Ja, es beginnt mit spitzohrigen Elfen und ihrer Magie, groben Menschen und ihren Schwertern, stinkenden Orks und ihrer Hässlichkeit in durchweg ordentlichen Bildern. Es könnte so langweilig sein. Auf den ersten Seiten entdeckt eine netter Elfein und ihr netter Menschenfreund eine Elfenstadt voller Leichen und einem menschlichen Dolch. Der gehört einem Stamm, der wirklich nicht gut auf Elfen zu sprechen ist. Das passt doch. Gleichzeitig taucht eine Elfenschönheit nach einem magischen Kristall, dessen Besitzer die Herrschaft über das Meer erlangt. Wo die Geschichte vor zwanzig Jahren aufgehört hätte, fängt dieser Band an und löst das Ganze etwas unerwartet auf. Das ist flott erzählt und bleibt als nette Unterhaltung in Erinnerung. Leichte Unterhaltung für den Fantasy-Fan. Die unvermeidliche Karte der Fantasywelt gibt es natürlich auch. Es ist der erste von fünf Bänden, der sich angenehm abgeschlossen lesen lässt und Lust auf mehr macht.

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