Marie Sann und Giodo Neukamm sind trotz des Altersunterschied von 23 Jahren ein echtes Dreamteam, denn mit ihrem neuesten Werk "Sketchbook Berlin" wird das mehr als deutlich bewiesen.



Die Zeit kurz vor den Sommerferien wird für die 16-jährige Leila zu einem richtigen Höllentrip. Sie ist hoffnungslos in den Schwarm aller Mädchen ihrer Schule verliebt, der sie keines Blickes würdigt. Außerdem versemmelt sie die letzte Physikklausur, muss ihren schwulen Kumpel Denny jedes Mal vor bösen Heteroüberfällen retten und zu Hause fliegen nur noch die Fetzen. Was kann da noch die Laune vor dem Gefrieren abhalten? Eine heißersehnte Party! Eine Party, die aufgrund der Intrige ihrer besten Freundin in einer Katastrophe enden wird ...



Um auf andere Gedanken zu kommen und um von der Realität zu fliehen zieht Leila mit einem Zeichenblock bewaffnet durch die Straßen der Hauptstadt. In einem Museum trifft sie auf den sehr seltsamen Jungen Sebastian, der sie von nun an auf Schritt und Tritt zu verfolgen scheint. Doch Sebastian umgeben einige bizarre Geheimnisse ...



Mit einer brauchbaren Story und wunderschönen Zeichnungen bricht das unschlagbare Duo aus Berlin das Vorurteil, dass nur japanische Mangas es bis nach ganz oben schaffen.

Die Charaktere in diesem Manga sind ziemlich fassbar, da man sich in ihren Alltag leichter hineinversetzen kann als in den der Figuren aus dem Fernen Osten.

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