Schade, jetzt ist die Monsterhatz im Blade Runner Stil erst einmal vorbei. Unter der Vorschau auf Band sieben steht „Demnächst“. Das hieß bei Panini bis jetzt „noch nicht sicher“. „Die Serie hat sich gut verkauft, wir sind in Verhandlungen“ hieß es dazu aus der Verlag. Rechte für Comics werden immer in Blöcken erworben, und der erste Block ist nun vorbei.

Das dieses vorläufige Ende aber ein Cliff-Hanger ist, macht nicht so richtig glücklich. Aber bevor es soweit ist, wird erst noch die Geschichte aus der letzten Nummer zu Ende erzählt. Die neue Chefin wird immer mysteriöser. Sie rettet Nami aus den Fängen des Hawk. Und sie kennt Nama, die Nami das Schwert des weißen Tigers brachte. Nach diesem Abenteuer entspannt sich das Verhältnis zwischen neuem Boss und der Truppe. Was Zeit für eine sehr romantische Zwischenepisode lässt.

Yuki Saiko, die immer das nette Mädchen mit der Schleife im Haar ist, betreibt ein Café. Sie muss für die Räumlichkeiten keine Miete bezahlen, der Vermieter möchte einfach, das sein Laden in Schuss gehalten wird. Yuki hat es sehr altmodisch eingerichtet. Da würde eine altmodische Handmühle natürlich super in das Café passen. Sie verliebt sich auch sofort in die Antiquität, die sie in einem Schaufenster entdeckt. Natürlich ist es ein magisches Stück und Yuki gerät in ernsthafte Schwierigkeiten. Die Geschichte ist wunderschön und ein absolutes Highlight der bisherigen Storys. Ein bisschen Action und viiiiiel Herz. So richtig zum liebhaben. Lesen!

Danach erfahren wir etwas mehr über die Entstehung der AMP, und Nami wir immer mehr als wichtige Person charakterisiert. Aber warum? Hier gibt es viel Technik und viel Hintergrund zur Serie und leider auch wieder das schon erwähnte Ende mitten in der Geschichte.

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