Der paradiesische Planet Aquablue litt schon in den Vorgängerserien unter den Menschen, deswegen wurden Gesetzte zum Schutz der Eingeborenen erlassen. Aber kein Gesetzt ohne die Möglichkeit, es entgegen der eigentlichen Bestimmung auszulegen. So gibt es eine Begrenzung der Anzahl irdischer Siedler auf den Inseln der Einheimischen. Aber gerissene Konzerne bauen riesige Schiffe auf Aquablue und die überzähligen Siedler können nun hier leben. Kann unser Held das Problem diplomatisch lösen? Die Zeit arbeitet gegen ihn, denn die betrogenen Ureinwohner wollen mit Waffengewalt gegen die Ungerechtigkeit angehen. Politik oder Gewalt, was wird Erfolg haben? Diese komplexe Thematik wird auf leicht nachvollziehbare Klischees reduziert und in wundervollen Bildern präsentiert. Natürlich ist Aquablue zuerst ein unterhaltender und fantastisch aussehender Actioncomic, wenn er darüber hinaus Interesse an politischen Themen anregt ist das ein toller Nebeneffekt.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.