Pandora ist den Lesern der ersten 52 Serien des DC Neustarts bekannt, sie war in jedem Heft zu sehen. Jetzt endlich erfahren wir, was es mit der Dame im roten Kapuzenmantel auf sich hat. Auch diese Geschichte hat, wie der Phantom Stranger Band, das Thema Sünde/Schuld, ist auch ein Teil der Trinity-Sin Rahmenhandlung aber flüssiger zu lesen - wenn da nicht immer wieder der Hinweis „Stopp, erst das Heft xy der Justice League lesen“ wäre. Aber am Ende wird man himmlisch belohnt, denn Pandora geht Seite an Seite mit den Helden der schon erwähnten Justice League in den Himmel um einen Fehler wieder gut zu machen. Und wie im echten Leben heißt es im DC-Himmel kein Nehmen ohne Geben. Dieser Band besticht nicht durch seine bestenfalls mittelmäßigen Bilder oder weil er so viele Lücken in der Story hat, es sind die Weichen, die hier fürs DC-Universum gestellt werden. Aber eins ist sicher, nichts ist im Superheldencomic wirklich sicher für immer. Es bleibt ein ambivalentes Gefühl zurück.

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