Bisher in Avatar: Zuko scheint gar nicht der Sohn des Feuerlords zu sein, seine Schwester ist nahe dem Wahnsinn und der Avatar und seine Freunde müssen sich dem Waldes des Vergessens stellen. Teil eins hatte ein enormes Tempo vorgelegt, nun müssen sich die Wogen etwas glätten. Unsere Helden kommen in das Heimatdorf von Zukos Mutter. Hier lernen sie mehr über Vergangenheit und alle Hinweise führen zum eigentlichen Hauptakteuer dieses Bandes, dem schon erwähnten Wald des Vergessens. Mit dem hat es mehr auf sich, als es auf den ersten Blick scheint. Aang erkennt in seiner Avatar-Form, wie mystisch und bedeutend dieser Ort ist. Und es endet natürlich mit einem unerwarteten Ereignis. Die Suche, Band zwei ist ernster als der Auftakt-Band, aber die Mischung aus Klamauk, Mystik und Abenteuer war ja auch das Besondere der Zeichentrickreihe. Trotzdem verliert die Fortsetzung gegenüber dem letzten Band, deswegen 3 Sterne für den Band 6, 5 Fan-Sterne für die gesamte Geschichte bis jetzt.

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