Die originale Hush-Serie war ein grafisch ein echter Hammer. In puncto Story wurde auf den ersten Seiten ein bisher dato unbekannter uralter bester Freund von Batman vorgestellt und das Morden beginnt – wer ist da wohl der Mörder gewesen? Wer diese Geschichte nicht kennt hat kein Problem, das wichtigste wird hier auf drei Seiten nacherzählt – das reicht vollkommen. Batman oft the Future hat es mit einem nicht ganz so offensichtlichen Problem zu tun, was dem Lese Spaß äußerst zuträglich ist. Eine neue Catwoman, die sich Batmans Avancen widersetzt; Dick Grayson, der immer noch kein Freund von Bruce werden will und Hush, der eigentlich einer der Guten sein sollte – die Story ist gut. Ryan Benjamins Bilder wirken wie Jim Lee im Cartoon-Stil, kantig im Strich und die Farbe flächig eingesetzt – sehenswert. Beeindruckend ist die ganzseitige Szene, in der Dick dem neuen Batman sein einziges Souvenir aus seiner Nightwing Zeit präsentiert – mit Gänsehaut-Garantie!

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