Mit der Serie DragonBall von Akira Majin hat bei uns die Manga-Euphorie vor einem Jahrzehnt ins Rollen brachte. War der Manga zu beginn noch recht lustig, so hat spätestens der voll auf Kampfkunst ausgerichtete Anime der Serie den meisten Witz genommen. Aber was will der Meister mit dieser Geschichte?

Schon die ersten Sätze machen es klar: „Das Böse will in die Ödnis!! Es kommt!! Und … es hat sich verlaufen“ Neko Majin will nicht ernst genommen werden. aber es ist ein waschechter Toriyama und deswegen kommen wilde Kloppereien nicht zu kurz.

Doch diesmal ist es jedem Leser glasklar wie Nudelsuppe, hier ist alles irgendwie sinnlos. Da schaut man stirnrunzelnd schnell noch mal in seine 42 DragonBall Bände – da war es eigentlich auch schon so, aber wesentlich unspaßiger.

Neko Majin ist abgeschlossen, zumindest bis der Meister was neues mit der sakastischen Kampfkatze zeichnet. Die acht Kapitel sind im großformatigen Band mitsamt den farbigen Titelbildern zusammengefasst. Natürlich zieht der Meister seine Schöpfung nicht durch den Dreck, er weist mit viel Selbstironie und Witz auf die eine oder andere Schwäche seines Werkes hin – und das macht Otakus wie Kritikern einfach nur Spaß!

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