Im zweiten Heft nehmen Geschichte und Gestalten, die im ersten Band noch recht schwammig erschienen, langsam Kontur an. Als Gerhard während eines Kampfes mit Volrath durch eine Explosion über Bord des Luftschiffes geschleudert wird, erleben wir in einem Rückblick, wie Gerhard das Abenteuer begann.

Sisah heuert einige Glücksritter an. Anfangs scheint es, als sei Sisah einfach nur ein Pirat, doch Sisah hat weitergehende Pläne. Gerhard wird von Selenia, einer Frau die fliegen kann, gerettet; als Gerhard sich jedoch weigert auf Volraths Schiff bringen zu lassen, fällt er weiter dem Boden und seinem sicher erscheinenden Ende entgegen. Nachdem die Angreifer Karn, die lebende Statue, erobert und auf ihr Schiff gebracht haben, ziehen sie sich zurück. Nur der stierköpfige Tahngarth schwingt sich noch todesmutig zu Volraths Schiff um Karn zu befreien.

Auch in der Nummer Zwei gibt es blutige Kämpfe und fantastische Wesen zu bewundern. Mhan kann durch seinen etwas kantigen und doch detaillierten Stil eine passende Athosphäre schaffen. Schöne Perspektiven und poppige Farben zeichnen die Bilder aus. Vor allem beeindruckt die Darstellung von Ol-Vec, dem Capitän des fremden Schiffes. Kaltblütig und brutal mit einem gruseligen Äußeren.

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