Es geht weiter mit dem Mysteriösen. Doch anstatt die noch aus Band eins offenen Fragen zu beantworten, werden neue aufgeworfen.

Es fängt mit einer Kunstflugstaffel und einem Unfall an. Irgendwie dreht sich auf einmal alles um Elektrizität. Auch die letzten Worte von Holbrook Byble lenken die Geschichte in diese Richtung. Aber was ist Elektrizität? In Capricorns Welt gelten andere Regeln, das haben wir schon gelernt. So ist es nicht verwunderlich, daß die Stromleitungen, je näher wir der Quelle kommen, immer dicker werden und Nonometer ähnliche Anzeigen haben. Tief unten im Keller trifft Capricorn den totgeglaubten Cole wieder. Doch welche Rolle spielt er, oder welches Spiel spielt Ron Dominic? Ist er wirklich ein Polizist? Wieviel weiß Blue Face? Unser Held geht der Sache mithilfe eines Vorschlaghammers auf den Grund, der aber unter ihm zusammenbricht und den Weg zu immer tieferen Ebenen unter der Stadt freigibt. Hier verliert Capricorne auch seinen Namen und die unheilvolle Vereinigung zweier mythischer Wesen scheint unaufhaltsam zu sein.

Ähnlich der Bibliothek im ersten Band setzt die Energiequelle des Hochhauses das grafische Highlight dieses Bandes. Extreme Perspektiven vermitteln den Eindruck monumentaler Dimensionen. Besonders mit der Seitenaufteilung hat Andreas in diesem Band experimentiert. So vermitteln schmale Paneels Zeitabläufe oder Methamorphosen. Stimmige Farben tun das ihre zu dem überzeugenden grafischen Gesamteindruck.

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