Slam Dunk
Slam Dunk ist viel Herz und Sport und außerdem das billigste Manga zur Zeit,
hoffentlich bleibt der Preis bei nur knapp sieben Mark. Mehr über Mangas in Deutschland: Sailor
Moon, Dragon Ball, Neon
Genesis Evangelion und mit vielen Hintergrundinformationen das Strapazin
# 54.
Planet Manga ist der Titel, unter dem bei Panini Deutschland, der auch die
MarvelHefte in Deutschland publiziert, Mangas veröffentlicht werden. Slam Dunk
macht den Anfang.
Hanamichi Sakuragi ist der Held der Geschichte. Als zukünftiger Basketball Spieler bekommt er vor allem von den Mädchen Körbe, die stehen mehr auf die älteren und erfolgreichen Mitglieder der Schul-Basketball-Mannschaft. Es bleibt ihm so nicht anderes übrig, als den tyrannischen Mannschaftskapitän Takenori Akagi davon zu überzeugen, was für ein tolle Spieler Hanamichi ist. Für das sportliche Vorwärtskommen sorgt neben seiner Begabung die, wie alle Mädchen, sehr hübsche Ayako, ihres Zeichens Basketball-Trainerin.
Slam dunk ist das blutigste der derzeit im Taschenbuch-Format herausgegebenen Mangas. Ständig platzt eine Lippe oder ähnliches, mal durch einen Basketball, mal durch eine Faust. Körperliche Gewalt ist eine Selbstverständlichkeit. Vor allem die Freunde des Helden liegen ständig durch Kopfnüsse zu Boden gestreckt auf selbigem. Die Mädchen sehen vor allem gut aus, sind Grund für alles oder helfen, eine traditionelle Rollenverteilung.
Die Zeichnungen sind typisch Manga und haben einen eher kantigen Strich. Überzeichnete Gefühlsausbrüche gehören zur Tagesordnung. So heftig wir sich in europäischen Comics nicht grfreut, gezankt und geschämt. Zwei jhgzp_content zum Hintergrund der Serie in Japan und den Zeichner/Autor Inoue runden das Taschenbuch ab.
Witziger Faux Pas: Auf der europäischen Seite 3 (ganz vorne bei "normalen Comics") steht: "Dieser comic wird wie im Original gelesen ... wobei man auf der letzten Seite beginnt. Also fangt hier an, am Ende des Heftes und taucht ein in die Welt von Slam Dunk!" aber wer Logik in den spannenden Storys zum Beispiel der X-Men erkennt, wird sich auch an diesem Satz nicht stoßen.
Hanamichi Sakuragi ist der Held der Geschichte. Als zukünftiger Basketball Spieler bekommt er vor allem von den Mädchen Körbe, die stehen mehr auf die älteren und erfolgreichen Mitglieder der Schul-Basketball-Mannschaft. Es bleibt ihm so nicht anderes übrig, als den tyrannischen Mannschaftskapitän Takenori Akagi davon zu überzeugen, was für ein tolle Spieler Hanamichi ist. Für das sportliche Vorwärtskommen sorgt neben seiner Begabung die, wie alle Mädchen, sehr hübsche Ayako, ihres Zeichens Basketball-Trainerin.
Slam dunk ist das blutigste der derzeit im Taschenbuch-Format herausgegebenen Mangas. Ständig platzt eine Lippe oder ähnliches, mal durch einen Basketball, mal durch eine Faust. Körperliche Gewalt ist eine Selbstverständlichkeit. Vor allem die Freunde des Helden liegen ständig durch Kopfnüsse zu Boden gestreckt auf selbigem. Die Mädchen sehen vor allem gut aus, sind Grund für alles oder helfen, eine traditionelle Rollenverteilung.
Die Zeichnungen sind typisch Manga und haben einen eher kantigen Strich. Überzeichnete Gefühlsausbrüche gehören zur Tagesordnung. So heftig wir sich in europäischen Comics nicht grfreut, gezankt und geschämt. Zwei jhgzp_content zum Hintergrund der Serie in Japan und den Zeichner/Autor Inoue runden das Taschenbuch ab.
Witziger Faux Pas: Auf der europäischen Seite 3 (ganz vorne bei "normalen Comics") steht: "Dieser comic wird wie im Original gelesen ... wobei man auf der letzten Seite beginnt. Also fangt hier an, am Ende des Heftes und taucht ein in die Welt von Slam Dunk!" aber wer Logik in den spannenden Storys zum Beispiel der X-Men erkennt, wird sich auch an diesem Satz nicht stoßen.
Verlag
Planet Manga in der Panini Verlags GmbH, Nettetal
Planet Manga in der Panini Verlags GmbH, Nettetal
Seiten
208
208
Von
Takehiko Inoue
Takehiko Inoue
Preis
Dm 6,95
Dm 6,95
Veröffentlichung
05/1999
05/1999