Die Idee ist beeindruckend einfach wie genial: Was passiert, wenn die ersten X-Men auf ihre aktuellen Ebenbilder träfen? Also besonders begabte Kinder, die sich mit besonderen Kräften in einer normalen Welt zurechtfinden müssen, treffen auf ausgebrannte Menschen, die sich den vielen Untiefen des Lebens stellen mussten und ihren Ziehvater auf dem Gewissen haben. Idealismus trifft auf Schuld. So beginnt es: Das Biest mutiert erneut unkontrolliert vielleicht das letzte Mal, gleichzeitig sieht er, wie sein Freund Cyclops immer verbitterter wird. Wo soll das enden und wie kann er vor seinem Tod etwas dagegen tun? Er fragt sich, was ist aus den jungen Helden von einst geworden? Also reist er in die Vergangenheit und bringt die jungen X-Men in die Gegenwart. Wird sich Cyclops an seine alten Träume erinnern und wieder für Menschen und Mutanten kämpfen? Im vorliegenden ersten Band kommt die Geschichte nicht so richtig in Fahrt, da wird viel Potential verschenkt, aber das soll sich in Band zwei schon ändern. Trotzdem lesenswert!

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