Es beginnt mit einer 96 Seiten langen Mafia-Jagd. Ja, der Comic ist alt und so sind die Gangster noch hin und wieder ehrenvoll. Es gibt neben gewaltigen Explosionen auch noch Platz für Intrigen – das ist nicht ganz zeitgemäß aber nett und vor allem fantastisch detailliert gezeichnet. Die Geschichte „Akashitos Vermächtnis“ bringt einen Hauch Phantastik ins Spiel: Ein Japaner will eine Superbombe mit der Macht, die Erde zu zerstören, an den meistbietenden verhökern. Das ruft natürlich Brazils Kommando Kaiman auf den Plan, die ganz nebenbei eine störrische Blondie retten, die später im ehelichen Bund an Brunos Seite sein wird. Und noch mal ja, damals galt die Ehe noch was. Und wo wir bei damals sind, in dieser Geschichte muss ein Kaiman das Leben lassen, was zu einer unerwartet großen Zahl an bitterbösen Leserbriefen an die Comic-Macher führte. Und auch in der nächsten Geschichte muss Bruno erfahren, dass man als erfahrener Agent manchmal wieder ganz unten anfangen muss – kriegt er aber hin und kann den Menschenhändlern das Handwerk legen.

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