Auf den ersten Blick sieht dieses Zeitreise-Abenteuer einfach witzig aus. Die Ausbilder an der Akademie sind alte zahnlose Männchen, unsere Helden Stuart und Daggy das typische Comedy-Duo mit dem schwächlichen Genie und dem rüden Herkules und nach dem Sprung durch die Zeit finden die Helden nur Frauenkleider. Aber das täuscht. „An fremden Gestaden“ ist trotz der gelegentlichen Gags eine grundsolide Zeitpolizei Geschichte. Aktuell muss die Geschichte mit dem frühen Tod von Christoph Columbus fertig werden. Fertig werden? Ja, denn die Geschichte „heilt“ sich weitgehend selbst. Die Agenten der Zeitbrigade müssen nur aufpassen, das es nicht zu weiteren gravierenden Änderungen in der Zeit kommt. Also finanzieren sie als unbekannte Honoratioren die zweite Expedition der Spanier und müssen bei der ersten Begegnung mit den Azteken feststellen, das die Zeit sich doch deutlicher geändert hat, als erhofft. Schöner Beginn des Zweiteilers.

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