Batwoman war eines der Gründe, warum DCs Neustart kein völliger Reinfall war. Eine lesbische Heldin mit Bat-Logo auf der Brust, ein packender Mix aus Superhelden- und Mystery-Plot und mit J. H. Williams III. ein Ausnahmekünstler. Das war eine der großen positiven Überraschungen des neuen DC-Universums. Vier Sammlebände lang hat Batwoman mit außergewöhnlichen Seitenaufteilungen und unterschiedlichen, der Story stets zuträglichen, Grafikstilen Spaß gemacht. Der letzte Band endete kurz vor Ende der Geschichte, in der Batwoman Batmans Identität herausfinden musste. Im aktuellen Band wird diese Story beendet, deswegen braucht jeder Batwoman Fan diesen Band. Danach geht es mit der kompletten „Netze“ Story weiter. Das ist eine gute Story die durch die vielen beteiligten Künstler unruhig wirkt. Es bleibt also grafisch abwechslungsreich, aber diese Vielfalt dient nicht mehr der Erzählung. Eigentlich gut, aber im Vergleich mit den bisherigen Heften leider schwach.

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