Ein Mann im Körper einer Frau und er weiß genau, wie man Männer rum kriegt – war ja schließlich selbst mal einer. Endlich ein Mann mit den Waffen einer Frau – das ist Antoine. Ein verrückter Wissenschaftler hat sein Gehirn in den Körper eines wunderschönen Mädchens verpflanzt, und seit dem lebt er gar nicht schlecht mit diesem Schicksal.

Und das sieht verdammt niedlich aus, kein Wunder, sein Zeichner ist ja Walthery. Der hat seine Vorzeige-Flugbegleiterin Natascha schon immer gut aussehen lassen. Da wünschte man sich immer mal, dass sich die nette Blondine in der Dusche mal umgedreht hätte. Das macht Johanna/Antoine dafür um so lieber.

Aber in den Seiten der Serien „Ich, die Sexbombe“ gibt es neben den vielen Rundungen auch immer ein waschechtes Abenteuer. Baden ist dann zwar auch immer wieder ein Thema im vierten Band, aber fast nebenbei geht es in eine Kolonie des sagenumwogenen Atlantis, wird das Geheimnis des ewigen Lebens gelüftet und Johanna begegnet einem ihr sehr bekannten Mann wieder.

Sex gibt es in Badewasser kompatiblen Dosen, mehr als ein wenig Fleischbeschau ist es nicht. Aber hier macht es wie immer die Mischung zwischen latenter Erotik, netten Gags und prickelndem Abenteuer – das kann man jetzt zweideutig verstehen, Abenteuer ist hier aber im klassischen und nicht im zwischenmenschlichen Sinne gemeint.

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