Bus Gamer
Kurz, gar nicht mal so schlecht, wie man nach dieser Rezension erwarten könnte mit super Bildern aber einer schwachen Story.
Kazuya erster Manga bei EMA war der bunte und beeindruckende Band „Stigma“. So sind die Erwartungen natürlich hoch.
Der Plot ist auch gut angelegt. Drei Jungs bilden ein Team und müssen gegen ein anderes Team ein Hochhaus einnehmen oder verteidigen. Dabei bleiben die Organisatoren dieser Wettkämpfe im Hintergrund. Man könnte die Geschichte jetzt gesellschaftskritisch ausbauen, oder als Charakterstudie weiterführen, oder ins Mystery Genre wie bei Gantz – aber es tut sich irgendwie zu wenig bis gar nichts.
Das ist verdammt schade, gerade weil Kazuyas Bilder auch in schwarz/weiß überzeugen. Die grafische Gestaltung des Bandes im Stil der überragenden „Monster“ Bände verspricht einfach zu viel, und Bus Gamers kann das nicht halten.
Ohne die Erwartungen ist die Geschichte gar nicht so schlecht, endet aber irgendwie nicht befriedigend.
Der Plot ist auch gut angelegt. Drei Jungs bilden ein Team und müssen gegen ein anderes Team ein Hochhaus einnehmen oder verteidigen. Dabei bleiben die Organisatoren dieser Wettkämpfe im Hintergrund. Man könnte die Geschichte jetzt gesellschaftskritisch ausbauen, oder als Charakterstudie weiterführen, oder ins Mystery Genre wie bei Gantz – aber es tut sich irgendwie zu wenig bis gar nichts.
Das ist verdammt schade, gerade weil Kazuyas Bilder auch in schwarz/weiß überzeugen. Die grafische Gestaltung des Bandes im Stil der überragenden „Monster“ Bände verspricht einfach zu viel, und Bus Gamers kann das nicht halten.
Ohne die Erwartungen ist die Geschichte gar nicht so schlecht, endet aber irgendwie nicht befriedigend.
Verlag
EMA, Köln
EMA, Köln
Seiten
240
240
Von
Kazuya Minekura
Kazuya Minekura
Preis
€ 6,50
€ 6,50
Veröffentlichung
02/2006
02/2006